OPEN! Wie überwinden wir Barrieren in Hannover?
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Zugangsbarrieren
gemeinsam
überwinden

Liebe Mitstreiter*innen,

vom 10. November bis 17. Dezember laden wir Euch ein, mit uns Barrieren zu überwinden. In 19 Veranstaltungen, darunter Vorträge, Workshops, Ausstellungen und Filmvorführungen.

Wir verbinden Fragen von Inklusion mit Themen wie Rassismus, Armut und Migrationspolitik und diskutieren über politische Barrieren in verschiedenen Teilen der Welt. Welche Blockaden werden Menschen in den Weg gelegt, die nicht der Norm entsprechen?

Bündnis Menschenrechte grenzenlos

Das Bündnis „Menschenrechte grenzenlos“, bestehend aus 22 Organisationen, möchte auf die Schwachstellen des Gesundheitssystems aufmerksam machen und mit euch Alternativen diskutieren.

Logos Bündnispartner*innen

Programm 2022

Do, 10. November, 19 Uhr

Open! Wie überwinden wir Barrieren in Hannover?

Große Bündnisveranstaltung - Fishbowl-Diskussion (Präsenz & Livestream)

Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover

Barrierefreiheit: Räume sind barrierefrei. Die Veranstaltung wird in Gebärdensprache gedolmetscht.

Teilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: kultur@kargah.de


Vier Aktivist*innen aus Hannover blicken aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema Barrieren in Hannover. Dabei verbinden wir Fragestellungen aus dem Bereich Inklusion und Barrierefreiheit, Frauen- und Migrationspolitik sowie Armutsbekämpfung.
Welche Gruppen werden in unserer Stadt an der Teilhabe in bestimmten gesellschaftlichen Bereichen gehindert? Ob im Bereich Bildung, Kultur, Wohnen oder Arbeit. Gemeinsam diskutieren wir über gesellschaftliche Barrieren und neue Ideen für eine inklusive Stadtgesellschaft.

Referent*innen:
Fabian Steenken (Landesarmutskonferenz)
Thomas Jatzkowski (Verkäufer des Magazins Asphalt)
Sina Rimpo (Selbstbestimmt Leben Hannover e.V., Frauennotruf)
Klaus Müller-Wrasmann (Aktiv Dabei Sein e.V.)

Moderation: Ercan Carikci

Veranstaltet von:
Bündnis "Menschenrechte grenzenlos"


Do, 10. November, 18.30 Uhr

Flucht, Migration und Behinderung

Ausstellungseröffnung

Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover

Barrierefreiheit: Räume sind barrierefrei.


Einblicke und Erfahrungen zum Leben in Deutschland. Immer mehr Menschen migrieren aufgrund von Krieg, Vertreibung oder Armut. Unter ihnen Menschen mit Behinderung und deren Angehörige.

Die Ausstellung informiert über die Schnittstelle Flucht, Migration und Behinderung und bietet einen Ort, an dem die Menschen ihre Geschichten erzählen können.

Öffnungszeiten der Ausstellung: täglich 10- 18 Uhr

Veranstaltet von:
MINA e.V., MiSO e.V., Kulturzentrum Pavillon, kargah e.V.


Do, 10. November, 18.30 Uhr

Me, myself and the others

Ausstellungseröffnung

Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover

Barrierefreiheit: Räume sind barrierefrei.


Wie sehen wir uns selbst? Wie sehen uns andere? Die Ausstellung beschäftigt sich mit vielfachen Identitäten, Zugehörigkeiten und Geschichten und fragt danach, was Diskriminierung und Zuschreibungen mit unserer Persönlichkeit machen.

Veranstaltet von:
VNB e.V., Kulturzentrum Pavillon, Cameo Kollektiv e.V.


Do, 17. November, 18.00 Uhr

After Work: Sri Lanka

Vortrag und Gespräch

Online

Barrierefreiheit: Leider nein.

Teilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: praktikantin_pr@ntfn.de


Neben einen Blick auf Gegenwart und Geschichte des multiethnisch geprägten Sri Lankas, wollen wir in diesem Vortrag die aktuelle Regierungskrise in Sri Lanka beleuchten sowie die Lage der Menschen angesichts massiv verschlechternder Lebensbedingungen.

Vortrag von Ranjith Henayaka Lochbihler (Autor und Menschenrechtsaktivist).

Veranstaltet von:
Netzwerk für traumatisierter Flüchtlinge in Niedersachsen e.V.


Fr, 18. November, 15-19 Uhr | Sa, 19. November, 10-17 Uhr

Hurra, Intersektionalität! …und wie geht das?

Workshop

Stadtteilzentrum Ricklingen, Anne-Stache-Allee 7, 30459 Hannover

Barrierefreiheit: Leider nein.

Teilnahme: ermäßigt 15,00 € bis 75,00 € (Solipreis). Anmeldung unter: https://www.vnb-ev.de/index.php?module=010700&event=6567


Was heißt es, intersektional zu denken und zu handeln? In diesem Seminar gehen wir im gemeinsamen Austausch dem Verständnis von Intersektionalität nach und richten unseren Blick dabei auf die Dimensionen von Identität, Kultur und Macht.

Veranstaltet von:
Stiftung Leben & Umwelt/Heinrich-Böll-Stiftung Nds., GreenCampus, VNB e.V.


Mo, 21. November, 18.30 Uhr

„Mein Herz ist bedrückt…“

Poetische Lesung

Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos.


Ein poetischer Ruf nach Freiheit. Wir erinnern an Frauen und Männer, die heute in iranischen Gefängnissen als politische Gefangene inhaftiert sind. Es sind Tausende. Menschenrechtsorganisationen versuchen seit Jahren herauszubekommen, wie viele es sind, wo sie einsitzen und wie ihr Zustand ist.

Mit Hanna Legatis, Martin G. Kunze und Musik von Shamsi (Santur)

Veranstaltet von:
kargah e.V., Forum der iranischen Demokrat*innen und Sozialist*innen in Hannover, Rote Hilfe e.V. Ortsgruppe Hannover und Radio Flora


Di, 22. November, 18.30 Uhr

Das Trauma der Verschickungskinder

Vortrag und Lesung

Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Str. 92, 30165 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos.


Zwischen den 1950er und 1990er Jahren wurden in Westdeutschland acht bis zwölf Millionen Kinder im Alter von zwei bis zehn Jahren zur Erholung verschickt. An der See, im Mittelgebirgsraum oder im Hochgebirge sollten die Kinder "aufgepäppelt" werden. Die Autorin Anja Röhl berichtet von institutioneller Gewalt in den Einrichtungen, gibt den Betroffenen eine Stimme, kämpft um die Anerkennung und macht gesellschaftliche Zusammenhänge deutlich.

Veranstaltet von:
Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen e.V.


Di, 22. November, 17.30 Uhr

Frauen unter den Taliban: Ein Jahr nach der Machtergreifung

Vortrag und Diskussion

Faust Warenannahme, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: olga.wenzel@miso-netzwerk.de


Seit der Machtübernahme der Taliban vor einem Jahr sind Frauen in Afghanistan den zerstörerischen Folgen von Gewalt und systematischer Unterdrückung ausgeliefert. Wie versuchen sich Afghaninnen vor Ort zu schützen und wo bekommen sie Hilfe bei Gewalterfahrung, Zwangsheirat und Zugang zur Bildung? Hat die westliche Demokratie die Frauen in Stich gelassen?

Veranstaltet von:
Stiftung Leben & Umwelt/Heinrich-Böll-Stiftung Nds., GreenCampus, VNB e.V.


Mi, 23. November, 18.00 Uhr

Domino (Pers. OmU)

Film und Gespräch mit "Hannover für Iran"

Kino am Raschplatz, Raschplatz 5, 30161 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: 8,50 €, Studierende 8,00 €. Anmeldung unter: 0511-317802 ab 13:30 Uhr oder www.kinoamraschplatz.de


Yalda lebt im Iran. Aufgrund von Zukunftssorgen versucht sie, ihre Ehe aufrechtzuerhalten. Schließlich entscheidet sie sich aber für die Scheidung. Sie wird mit vielen Vorurteilen konfrontiert. Ein Film über Selbstbestimmung und das Aufbrechen von inneren und äußeren Barrieren.

Veranstaltet von:
Kino am Raschplatz, kargah e. V., Hometown e.V.


Do, 24. November, 15-17 Uhr

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Straßengespräch

Limmerstr./Ecke Pfarrlandstr., 30451 Hannover

Barrierefreiheit: Der Zugang ist barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos.


Im Rahmen des Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, welcher jährlich am 25. November ist, veranstalten wir vom Internationalen Frauentreff La Rosa/kargah e.V. eine Straßenaktion. Wir möchten damit deutlich machen, dass Gewalt an Frauen ein gesamtgesellschaftliches Problem ist und mit der Öffentlichkeit in den Austausch kommen.

Mit Lecture Performance von The f*collective.

Veranstaltet von:
La Rosa / kargah e.V.


Do, 24. November, 19.00 Uhr

Solidarität mit den Menschen in Masafer Yatta

Vortrag und Diskussion

Stadtteilzentrum Lister Turm (Raum 16), Walderseestraße 100, 30177 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: info@palaestina-initiative.de


Die palästinensischen Dörfer in Masafer Yatta sollen geräumt werden. Zugunsten eines israelischen militärischen Übungsgeländes. Mehr als 1000 Menschen kämpfen gegen ihre Vertreibung.

Theodor Wahl-Aust (pax christi) berichtet von seiner Arbeit als ökumenischer Beobachter (EAPPI) und dem Bemühen, die Barrieren gegen ein menschenwürdiges Leben zu überwinden.

Veranstaltet von:
Palästina Initiative Region Hannover


Fr, 25. November, 11.30 Uhr

20 Jahre Gewaltschutzgesetz

Digitaler Fachvortrag

Online

Teilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: suana@kargah.de


Das Gewaltschutzgesetz, welches vor 20 Jahren in Kraft getreten ist, dient als wichtige Handhabe im Umgang mit Fällen von Häuslicher Gewalt, auch in der Beratungspraxis.

Durch Vorträge der Rechtsanwältinnen Elif Gencay und Asha Hedayati werden Entwicklungen des Gesetzes sowie Bedarfe im Hinblick auf Theorie und Praxis, auch im Kontext von Migration, diskutiert.

Veranstaltet von:
SUANA/kargah e.V. und AG Migrantinnen und Zwangsheirat (HAIP) in Kooperation mit dem Referat für Frauen und Gleichstellung der Landeshauptstadt Hannover


Fr, 25. November, 19.00 Uhr

30 Jahre Janusz Korczak Humanitäre Flüchtlingshilfe e.V.

Vorträge und Fest

Gemeindesaal Pauluskirche, Meterstr. 39, 30169 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos.


30 Jahre Einsatz für junge Geflüchtete. "Alte" und neue Engagierte des JKV und des Flüchtlingsrats berichten über Herausforderungen, die junge Geflüchtete hier bewältigen müssen. Mit Austausch, internationalem Essen und Musik.

Veranstaltet von:
JKV e.V., Flüchtlingsrat Nds.


Sa, 26. November, 14-18 Uhr

Open! Aktiv Barrieren überwinden

Großer Aktions- und Workshoptag

Stadtteilzentrum Ricklingen, Anne-Stache-Allee 7, 30459 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: kultur@kargah.de


In verschiedenen Workshops diskutieren wir, wie wir äußere und innere Barrieren sprengen. Die Workshops laufen parallel.

1. Schnupperkurs Gebärdensprache – Rico Apel und Simone Mörsch

Sprachen: Deutsche Gebärdensprache und Standardsprache

Die Gebärdensprache ist eine eigenständige, rechtlich anerkannte Sprache mit einer eigenen Grammatik und eigenen Regeln. In diesem Schnupperkurs lernt ihr erste Gebärden, einfache Sätze und das Fingeralphabet kennen. Auch Mimik und Gestik, die in der Kommunikation wichtig sind, werden geübt.

2. Kenne deine Rechte! – Flüchtlingsrat Nds. und JKV e.V.

Sprachen: In leichter Sprache, wenn andere Sprachen gewünscht, bei Anmeldung angeben.

Der Workshop richtet sich an junge Menschen mit Fluchterfahrung, die Lust auf Austausch haben. Hier kannst du über deine Themen und Erfahrungen sprechen, wie zum Beispiel: Was ist Empowerment? Was hat es mit Rassismus und anderen Erfahrungen zu tun? Was gibt mir und anderen Kraft?

3. #nofilter - Fotoworkshop für Frauen* - Emine Akbaba (Fotografin) und Tinka Greve (VNB e.V)

Sprachen: Deutsch, Englisch, Türkisch möglich

Trotz Gegenbewegungen, wie #nomakeup, #nofilter basiert vieles, was wir in den sozialen Netzwerken sehen, auf klassischen Rollenmustern. Im Workshop hinterfragen wir Darstellungen von Weiblichkeit und Schönheitsnormen. Wir erschaffen gemeinsam neue Frauen*-Bilder mit fotografischen Selbstportraits. Mit anschließender „Mini-Ausstellung“. Abschlusspräsentation mit Live-Musik und Austausch.

Veranstaltet von:
Bündnis "Menschenrechte grenzenlos"


So, 27. November, 11.00 Uhr

Black Mambas (Engl. OmU)

Film und Gespräch mit Regisseurin Lena Karbe

Kino am Raschplatz, Raschplatz 5, 30161 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: 9,50 €, Studierende 9,00 €. Anmeldung unter: 0511-317802 ab 13:30 Uhr oder www.kinoamraschplatz.de


Dokumentarfilm über Frauen, die jede Nacht in der weiblichen Anti-Wilderei-Einheit BLACK MAMBAS im Kruger Nationalpark patrouillieren, einer der beliebtesten touristischen Attraktionen von Südafrika. Der Film zeigt die Alltagskämpfe der Frauen mit weißen Vorgesetzten, fordernden Angehörigen und „dem System Nationalpark“.

Veranstaltet von:
Kino am Raschplatz, kargah e.V., Hometown e.V.


Mi, 7. Dezember, 18.00 Uhr

From here (Engl. OmU)

Film und Gespräch

Kino am Raschplatz, Raschplatz 5, 30161 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

Teilnahme: 8,50 €, Studierende 8,00 €. Anmeldung unter: 0511-317802 ab 13:30 Uhr oder www.kinoamraschplatz.de


FROM HERE portraitiert die vier postmigrantischen Künstler*innen und Aktivist*innen Tania, Sonny, Miman und Akim aus Berlin und New York. Während in den USA und Deutschland Rassismus und Nationalismus zunehmen, stehen sie vor wichtigen Wendepunkten in ihrem Leben: Sie kämpfen um die Staatsbürgerschaft, gründen Familien und finden Raum für kreativen Ausdruck.

Veranstaltet von:
Kino am Raschplatz, kargah e.V., Hometown e.V.


Do, 8. Dezember, 18.00 Uhr

After Work: Ruanda

Vortrag und Gespräch

Online

Teilnahme: kostenlos. Anmeldung unter: praktikantin_pr@ntfn.de


Unsere Vortrags-Reihe bietet einen Einblick in die Herkunftsländer von Geflüchteten. Anna Lena Johannsen (ehemalige GIZ-Mitarbeiterin) beleuchtet in ihrem Vortrag das gegenwärtige soziale und politische Klima Ruandas sowie mögliche Fluchtursachen der Gegenwart. Auf die vielfach kritisierten Abschiebeflüge der britischen Regierung nach Ruanda wollen wir ebenfalls eingehen.

Veranstaltet von:
Netzwerk für traumatisierter Flüchtlinge in Niedersachsen e.V.


Sa, 10. Dezember, Zeit wird noch bekannt gegeben

Menschenrechte weltweit

Kundgebung

Steintorplatz, Hannover

Barrierefreiheit: Der Zugang ist barrierefrei.

Teilnahme: kostenlos.


Universell – Unteilbar. Menschenrechte stehen allen Menschen zu - unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder Alter – theoretisch zumindest. Denn leider sind Menschenrechte auch im 21. Jahrhundert keine Selbstverständlichkeit! Deswegen gehen wir zusammen auf die Straße!

Veranstaltet von:
kargah e.V., Forum iranischer Demokrat*innen und Sozialist*innen, Bündnis "Menschenrechte grenzenlos"


Sa, 17. Dezember, 19.00 Uhr

Macht Worte! Vor 81 Jahren nach Riga

Poetry Slam

Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4 , 30451 Hannover

Barrierefreiheit: Die Räume sind barrierefrei.

VVK: 10,00 €, Abendkasse: 13,00 €/ermäßigt: 10,00 €.


Am 12. Dezember 1941 wurden 1001 jüdische Kinder, Frauen und Männer von Hannover in das Ghetto Riga in Lettland deportiert. Bei Kriegsende, im April 1945, lebten nur noch 69 von ihnen.

Wir möchten an diese Menschen erinnern. Fünf Autor*innen setzen sich an dem besonderen Poetry-Abend mit den Biographien der Betroffenen auseinander: Ninia LaGrande, Kersten Flenter, Henrik Szanto (Hannover), Tabea Farnbacher (Bochum) und Annika Blanke (Oldenburg). Moderation: Jörg Smotlacha und Henning Chadde

Veranstaltet von:
Freizeitheim Linden, ZeitZentrum Zivilcourage, Macht Worte!

Bündniszeitung

Bündniszeitung Menschenrechte grenzenlos

Die Bündniszeitung gibt es als November-Beilage zum Lindenspiegel sowie in Teilen der TAZ.
Außerdem kann sie über unser Büro in der Stärkestraße 19A (Hannover Linden-Nord) bezogen oder als PDF heruntergeladen werden.


Die Veranstaltungsreihe wird gefördert durch:

Logos Förderer

kargah e. V.

kargah e. V.
Zur Bettfedernfabrik 1
30451 Hannover

Tel. (0511) 898 204 60
Bürozeiten:
nach Vereinbarung